Doula Sabrina – ich bin für Dich da
Deine Begleitung für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett im Raum Hochrhein
Geburtsbegleitung mit Herz
Das Wort Doula stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet „Dienerin der Frau“. Und genau das tut eine Doula.
Als geburtserfahrene Frau unterstütze ich die werdenden Eltern in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett. Ich begleite Dich mit Feingefühl, Geduld, Empathie und Respekt.
Ich unterstütze Dich
Ich begleite Dich achtsam und liebevoll durch die Schwangerschaft
Ich bestärke Dich in deiner weiblichen Urkraft für die Geburt.
Ich stehe Dir mit Rat und Tat im Wochenbett zur Seite.
Termine / Aktuelles
Geburtsvorbereitung mit

Ich lade Dich herzlich ein, Dich im kleinen Kreis werdender Mamas auf die Ankunft Deines Babys vorzubereiten.
Gemeinsam besprechen wir alle Themen rund um die Schwangerschaft, die anstehende Geburt und die Kuschel- und Kennenlernzeit im Wochenbett.
Gleichzeitig kannst Du dich mit anderen Kursteilnehmerinnen über die Herausforderungen und Freuden des Elternwerdens austauschen.
Zahlen und Fakten
In verschiedenen Studien wurden der Nutzen und die Vorteile einer Doula untersucht.
Unter anderem ergaben die Studien, dass die Geburt mit einer Doula:
- die Geburtsdauer verkürzt (- 25 %)
- die Kaiserschnittrate senkt (- 50%)
- Oxytocin Verabreichung (- 40 %)
- Einsatz von Schmerzmitteln (- 30 %)
- Einsatz Zange (- 40 %)
- Nachfrage nach einer PDA ( – 60 %)
Des Weiteren wurde bei der Studie herausgefunden, dass die Beziehung der Mutter zu ihrem Neugeborenen intensiver war, wenn bei der Geburt eine Doula zur Unterstützung dabei war. Die Geburt wurde als positiver empfunden, die Schmerzen als geringer und selbst 6 Wochen nach der Geburt konnten noch positive Effekte festgestellt werden. Auch die Gefahr, an einer Wochenbettdepression zu erkranken ist nachweislich geringer, wie aus der Studie hervorging.
(Kennell, J.H.; Klaus, M.H.; McGrath, S.K.; Robertson, S.S.; Hinkley, C.W.: „ Continuous Emotional Support during Labor in a U.S. Hospital“. Journal of the American Medical Association 265 (1991): S. 2197 – 2201.)